Nicht, was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.
Wenn die Lebensgeschichte öffentlich wird. Die Historikerin Elisabeth Joris, profilierte Pionierin in der Erforschung von Schweizer Frauengeschichte, und ihre Biografin Denise Schmid berichten über ihre (Zusammen)Arbeit.
Wenn die Lebensgeschichte öffentlich wird. Die Historikerin Elisabeth Joris, profilierte Pionierin in der Erforschung von Schweizer Frauengeschichte, und ihre Biografin Denise Schmid berichten über ihre (Zusammen)Arbeit.
Der eigentliche Zweck des Schreibens ist, dass man sich selber zugesteht, die Welt zu deuten. Und dieser Deutung eine Form gibt, die vor dem eigenen Urteil Bestand hat.
Der eigentliche Zweck des Schreibens ist, dass man sich selber zugesteht, die Welt zu deuten. Und dieser Deutung eine Form gibt, die vor dem eigenen Urteil Bestand hat.
Wer seine eigene Geschichte nicht erzählen darf, den beraubt man seiner Menschklichkeit.
Wer seine eigene Geschichte nicht erzählen darf, den beraubt man seiner Menschklichkeit.
Unsere Geschichten machen unsere Identität aus.
Unsere Geschichten machen unsere Identität aus.
Nicht, was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.
Nicht, was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.
Wenn die Lebensgeschichte öffentlich wird. Die Historikerin Elisabeth Joris, profilierte Pionierin in der Erforschung von Schweizer Frauengeschichte, und ihre Biografin Denise Schmid berichten über ihre (Zusammen)Arbeit.