Veranstaltungen
Hier veröffentlichen wir Links und Informationen zu Anlässen in der Schweiz, an denen lebensgeschichtliches Erzählen praktiziert und umgesetzt wird.
VFLE-Fokustreffen
Wir erachten die Alumni des CAS Lebensgeschichten und Lebenserzählungen der Uni Fribourg als Expert*innen, welche über viel Wissen und Erfahrung verfügen. Die Thementreffen bieten Gelegenheit für einzelne Alumni ihre Arbeiten vorzustellen und wir bieten Gelegenheit für Diskussion und Austausch.
Fokustreffen bieten Gelegenheit zu Austausch, Information und Lernfeld mit Unterstützung von Experten und Expertinnen.
Fokustreffen 2025
Vorankündigungen:
Lesung zum Buch «Sieben Jahre mit dem Japaner» von Christine Rinderknecht und Gespräch zu Fragen der Entstehung und Wirkung für die Autorin und ihre Familie.
Weitere Infos folgen…
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Welche Verantwortung haben wir gegenüber Erzählenden? Wie können oder müssen wir sie und ihr Umfeld schützen?
Weitere Infos folgen…
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Konnte nicht durchgeführt werden:
Wenn die Lebensgeschichte öffentlich wird
HIer gehts zum Flyer
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Fokustreffen 2024
Fokustreffen 2023
Ein parzipatives Lese- und Erzählerlebnis
Im Buch „Fragen hätte ich noch“, werden verschiedene Geschichten über Grosseltern und deren Enkel und Enkelinnen erzählt. Vieles kann heute nicht mehr nachgefragt und herausgefunden werden. Einiges aber ist an Erinnerungen geblieben.
Eine der Autorinnen ist Esther Banz, die überdies Gründerin und im Vorstand unseres Vereins vfle.ch ist.
Als Autorin und Erzählraumgestalterin bietet sie die Möglichkeit in gewünschtem Rahmen Familien- und Grosselterngeschichten miteinander zu teilen.
Im Flyer finden sich alle Infos
Lesungen
„Fragen hätte ich noch“, Geschichten von unseren Grosseltern
Netzwerk Erzählcafé
Im Erzählcafé entsteht eine Gemeinschaft auf Zeit: Fremde Menschen treffen sich an einem Ort, um persönliche Erfahrungen zu einem bestimmten Thema zu teilen. Das Erzählcafé ist moderiert und folgt bestimmten Regeln. Auch Mitglieder unseres Vereins moderieren Erzählcafés. Mehr zum Netzwerk und bevorstehenden Anlässen unter …
Literaturfestival „Fremdgehen“
Fremdgehen nennt sich das nicht minder bezaubernde Schwester-Format der Rahmenhandlung. Kompakt auf einen Abend zugeschnitten verteilt sich eine Ausgabe aktuell auf vier bis zwölf handverlesene Geschäfte in Innenstädten und grösseren Ortschaften der Schweiz – von der Bank, der Confiserie und dem Blumenladen bis hin zur Bäckerei und der Boutique für Damenmode. Im bewährten 20-Minuten-Takt wird das Publikum durch den Leseparcours gelotst und entdeckt dabei das lokale Gewerbe. Der Eintritt ist kostenlos.
Informationen unter diesem Link
Die geschichtenzentrale.ch organisiert ebenfalls einen Teil des Anlasses. Weitere Informationen zum „Fremdgehen“ in Winterthur findet ihr hier.
Museum für Lebens-geschichten
Erinnerungen versickern im Dunkel der Vergangenheit, wenn sie nur in Köpfen aufbewahrt sind. Das Museum für Lebensgeschichten im appenzellischen Speicher wirkt dem entgegen: Es dokumentiert Lebensgeschichten und macht sie im Rahmen von Ausstellungen, Vorträgen und Gesprächen bekannt.
Ausstellung
Namen gegen das Vergessen
Vom 20. Februar 2025 bis 11. Januar 2026 zeigt das Bernische Historische Museum die Ausstellung «Vom Glück vergessen. Fürsorgerische Zwangsmassnahmen in Bern und der Schweiz».
Teil der Ausstellung ist eine Installation, die an die betroffenen Menschen erinnert und ihr erlittenes Unrecht anerkennt.
Mit Unterstützung von Erzählbistro, dem Begegnungsort für Betroffene von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen.
Neues Kursangebot der Uni Fribourg
Wege biografischen Arbeitens – Gelebtes verstehen und Zukunft gestalten (Fachkurs 1: Grundlagenmodul)
Eine Reihe von Fachkursen führt in die Grundlagen biografischen Arbeitens ein und ermöglicht unterschiedliche inhaltliche Vertiefungen. Fachkurs 1 (Grundlagenkurs) führt ein in die Thematik und schafft theoretische und methodische Voraussetzungen für biografisches Arbeiten und für die Auseinandersetzung mit inhaltlichen Schwer-punkten in den nachfolgenden Kursen, welche nach individuellen Interessen gewählt werden. Fakultative Coaching- und Austauschtreffen ergänzen das Angebot. Damit soll den unterschiedlichen Anliegen und Projekten der Teilnehmenden Rechnung getragen werden.
